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Aktuelles

Der Austausch mit den vier Maya-Stipendiaten und ihrem Begleiter Christian Stich aus dem von uns unterstützten Projekt I'jatz / Samenkorn aus Guatemala begeisterte Gäste und Gastgeber gleichermaßen.

Am Morgen des 17.4. besuchten wir zunächst mit den jungen Erwachsenen die Hans-Jonas Gesamtschule. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Ina Klein begegneten Ana Aracely Chacaj (21), Maria José Chicoj (23), Anibal Garcia  Calachij ( 21) und Erwin Amilton Coló (23) dort Schülern der Oberstufe. Die Sapnischlehrerinnen der Stufen 11 und 12 hatten ein interessantes Austauschprogramm organisiert.

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Die jungen Maja-Stipendiaten stellen sich den Fragen der Gesamtschüler

Während die Schüler der Tanz-AG der Gesamtschule sich ihrerseits mit modernen Tänzen ins Programm einbrachten, führten die Gäste traditionelle Tänze der Mayas auf und stellten anhand einer Power-Point-Präsentation ihr Land und ihre persönlichen Lebenssituationen anschaulich vor. Die gastgebenden Schüler wiederum richteten eine Menge von Fragen an die jungen Mayas. Schnell sprang dabei der Funke über. So erfuhren sie von der immer noch alltäglichen Diskriminierung der Mayas in vielen Lebensbereichen ebenso wie von der dreifachen Diskriminierung der Maya Mädchen und Frauen: "Diese", so berichtete die Jurastudentin Ana Araceli, "werden diskriminiert, weil sie Frauen sind, weil sie Mayas sind und weil sie arm sind und so keinen Zugang zu Schhulbildung, geschweige denn Studium haben". Der persönliche Kampf aller vier Stipendiaten um die Möglichkeit, die Schule besuchen zu können, sorgte bei vielen der gastgebenden Schüler für fassungslose Gesichter. Schon im Alter von sechs oder sieben Jahren arbeiten zu müssen, um sich das Geld für den Schulbesuch zu verdienen, konnten sie sich schlecht vorstellen.

Um 13.30 Uhr machten wir uns mit einer Gruppe von insgesamt elf am Austausch beteiligten Schülern und Kollegen, darunter auch die Schulleiterin Frau Klein, in unser EINE-WELT-Informationszentrum auf. Beim dortigen gemeinsamen Mittagessen mit den Stipendiaten gab es Gelegenheit, sich noch intensiver kennen zu lernen. Zahlreiche Äußerungen aus dem Kreis der Teilnehmer sprachen von den starken Eindrücken, die SchülerInnen und LehrerInnen von dem Erlebten mitnahmen. 

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Unser EINE-WELT-Informationszentrum bot den perfekten Rahmen für einen regen Austausch der jungen Leute

Abends nahmen Mitglieder und Spender unserer Aktion die Möglichkeit wahr, in unserem Informationszentrum den jugendlichen Mayas und dem Projektleiter Christian Stich zu begegnen und sich über die enorme Bedeutung unserer Hilfe für das bewundernswerte Projekt Samenkorn zu informieren.

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"Jede(r) gut ausgebildete junge Maya ist eine Person des Wandels, ein Hoffnungträger für Guatemala", so fasste Projektleiter Christian Stich die Philosophie der Projektgründerin Christine Zauzich zusammen und bedankte sich herzlich für unsere langjährige Unterstützung. 


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